Große Radtour am 11.07.2024

Große Radtour am 11.07.2024

Wir starten bei bestem Wetter an der Poppenbütteler Schleuse und radeln ca. 20 km den Alsterwanderweg entlang Richtung Außenalster. Auf dem Wasser beobachten wir Tretboote, Ruderer und Stand-Up-Paddler und genießen die herrlichen Aus- und Einblicke auf die an die Alster angrenzenden Kleingärten, Stadthäuser und Villen. Nach einer kleinen Rast im Haynspark radeln wir die Fahrradstraßen am Alsterarm entlang bis zur Außenalster. Weiter geht es am Osterbekkanal entlang zum Stadtpark.

Einkehr ist im Cafe´ Sommerterrassen. Wir sitzen direkt am Wasser und genießen die Aussicht. Zurück geht es am Stadtparksee vorbei. Nachdem wir aus der Ferne einen Blick auf das Planetarium geworfen haben, radeln wir über zwei Brücken zur City Nord und zum Friedhof Ohlsdorf, den wir Richtung Bramfelder See durchqueren. Wir umrunden den Bramfelder See bis zum Eis-Kiosk und können natürlich nicht widerstehen, uns ein Eis zu gönnen. Dann geht es zurück zum Alsterwanderweg und zur Poppenbütteler Schleuse. Insgesamt haben wir ca. 38 km zurückgelegt.

Manuela Mohn-Dühlmeyer

Große Radtour am 13.06.2024

Große Radtour am 13.06.2024

Für unsere Radtour zur besten Erdbeerzeit bot sich natürlich eine Fahrt zum ca. 20 km entfernten Erdbeerhof Glantz in Delingsdorf an. Das heiße Sommerwetter hatte sich zwar ein wenig abgekühlt, aber wir wurden vom Regen verschont. So fuhren 8 muntere Radler von der Poppenbütteler Schleuse an der Alten Mühle in Sasel vorbei über das Rodenbeker Quellental zum Duvenstedter Brook. Am Biobetrieb Wohldorfer Hof mit Bioprodukten zur Selbstbedienung im Außenverkauf und aus dem Milchkühlschrank legten wir die erste längere Trink- und Snackpause ein. Wir radelten durch den Hansdorfer Brook und weiter an Spargel- und Erdbeerfeldern entlang bis zum Erdbeerhof Glantz. Im dortigen Restaurant entspannten wir uns bei einem deftigen Mittagessen.

Auf dem Rückweg legten wir eine informative Pause im vom NABU geführten Duvenstedter BrookHus ein und informierten uns mithilfe der dortigen Animationsangebote über die örtliche Tier- und Pflanzenwelt. Ein Waldweg führte uns durch den Wohldorfer Wald bis nahezu direkt vor das Duvenstedter Eiscafe´, wo wir nicht widerstehen konnten. Nach dem Genuss einer oder mehrerer Eiskugeln radelten wir durch das Wittmoor und am Kupferteich entlang zurück zur Poppenbütteler Schleuse. 

Manuela Mohn-Dühlmeyer

Große Radtour am 13.05.2024

Am 13.05.2024 begrüßte uns - 7 Radler - die Sonne bereits an der Poppenbütteler Schleuse. Am Kupferteich und den Golfplätzen entlang fuhren wir in das Rodenbecker Quellental. Weiter den Wohldorfer Wald durchquerend radelten wir an der Fischtreppe bei der Kupfermühle vorbei und schlugen den Weg Richtung Hoisbüttel ein. Im Schatten des noch geschlossenen Restaurants „Pferdestall“ vis a´ vis dem kleinen Rathaus nutzten wir das Mobiliar und legten eine kleine Rast ein.

Gestärkt ging es eine leichte Steigung am Schüberg hinauf zum Bredenbeker Teich, an dem wir eine weitere kleine Entspannungs- und Aussichtspause einlegten. Am Lindenhof hinunter radelten wir am Lottbeker Teich entlang auf Waldwegen und über den Bahnwanderweg bis Volksdorf, wo wir uns im Le Rustique an einem langen Tisch im Schatten mit einem deftigen Essen belohnten. Zurück ging es an den Volkdorfer Teichwiesen entlang durch den Volksdorfer Wald, am Hainisch Island vorbei über verkehrsberuhigte Straßen bis zur Poppenbütteler Schleuse.

Manuela Mohn-Dühlmeyer

Große Radtour am 16.04.2024

Am 16.04.2024 trafen sich 8 Radler warm ausgerüstet an der Poppenbütteler Schleuse. Wir radelten am Kupferteich entlang zum Hummelsee und von dort ins Raakmoor. Durch Kleingartensiedlungen, in denen uns die ersten Frühlingsblumen begrüßten, gelangten wir zur leuchtenden Kirschblütenallee (Beim Schäferhof), wo wir zunächst einen Fotostopp einlegten.

Weiter auf der Fahrradtrasse am Flughafen begrüßten wir ein landendes Flugzeug und radelten ins Rothsteinsmoor am Jugendparkgraben entlang, wo wir auf der Aussichtsplattform eine kurze Rast einlegten. Auf Parkwegen entlang der Tarpenbek erreichten wir den Schmuggelstieg in Norderstedt und nutzten den Fahrstuhl (ausreichend für 2-3 Räder mit Begleitung) um im gegenüberliegenden Tarpenbekpark zur Rathausallee Norderstedt zu gelangen. Dort kehrten wir im urigen Restaurant „Fantasia bei Alberto“ ein.

Die Bewirtung von Alberto und seiner Familie im Restaurant mit Nippes zum Einkaufen war wieder sehr amüsant. Für uns war der Stammtisch reserviert und es gab alternativ am Ende ein Eis oder Kaffee spendiert. Unser Rückweg führte uns mit vorübergehendem leichtem Regenschauer am Stadtparksee Norderstedt vorbei durch den Tangstedter Forst, am äußersten Ring durch den Duvenstedter Brook und über den Hohenbuchenpark zurück zur Poppenbütteler Schleuse.

Manuela Mohn-Dühlmeyer

Große Radtour am 21.09.2023

Große Radtour am 21.09.2023

6 muntere Radfahrer trafen sich an der Poppenbütteler Schleuse bei bestem Sonnenschein. Nach Entledigung der obersten Kleidungsschicht fuhren wir am Kupferteich und an den Golfplätzen vorbei, durchquerten das Rodenbeker Quellental und machten die erste Trinkpause am Denkmal im Wohldorfer Wald. Weiter radelten wir auf Feldwegen und Nebenstraßen nach Hoisbüttel und campierten mit Pausenbrot auf den Sonnenbänken vor dem idyllisch gelegenen Hoisdorfer Rathaus. Von dort fuhren wir am Schüberg vorbei zum Bredenbeker Teich und genossen den Seeblick. Am Lindenhof hinunter und am Lottbeker Teich entlang erreichten wir auf Wald- und Seitenwegen die U-Bahn Buckhorn. An den Gleisen entlang radelten wir nach Volksdorf, wo wir im Fischhaus Volksdorf lecker gegessen haben.

Zurück führte uns unser Tour entlang den Volksdorfer Teichwiesen durch das Hainesch Iland und schließlich zur Poppenbütteler Schleuse zurück.

 Manuela Mohn-Dühlmeyer

Unsere große Fahrradtour am 06.07.2023

Wir starten nach mehreren Regentagen bei bestem Wetter an der

Poppenbütteler Schleuse und radeln den Alsterwanderweg entlang ca. 20 km Richtung Außenalster. Auf dem Wasser beobachten wir Tretboote, Ruderer und Stand-Up-Paddler und genießen die herrlichen Aus- und Einblicke auf die an die Alster angrenzenden Kleingärten, Stadthäuser und Villen. Nach einer kleinen Rast im Haynspark radeln wir die Fahrradstraßen am Alsterarm entlang bis zur Außenalster. Weiter geht es zum Osterbekkanal, wo wir im Restaurant „Die Gondel“ ein warmes Mittagessen einnehmen. Anschließend radeln wir weiter zum Stadtpark, am Stadtparksee vorbei und werfen aus der Ferne einen Blick auf das Planetarium. Weiter geht es über zwei Brücken zur City Nord und zum Friedhof Ohlsdorf, den wir Richtung Bramfelder See durchqueren. Wir umrunden den Bramfelder See bis zum Eis-Kiosk und können natürlich nicht widerstehen, uns ein Eis zu gönnen. Dann geht es zurück über den Friedhof über Ausgang Hoheneichen zum Alsterwanderweg und zurück zur Poppenbütteler Schleuse. Insgesamt haben wir ca. 38 km zurückgelegt.

Manuela Mohn-Dühlmeyer

Große Radtour am 15.06.23

mit Manuela Mohn-Dühlmeyer

Pünktlich um 10.30h starten wir in kleiner Runde an der Poppenbüttler Schleuse, bei bestem Fahrradwetter (trocken, Sonne, Temperatur bis 23°) zu einer interessanten, abwechslungsreichen Tour. Wir fahren entlang dem Kupferteich zum Hummelsee, hinein ins Raakmoor, wo wir wunderschöne Seerosen bewundern können. Weiter am Hummelsbütteler Moorgraben, der in den Raakmoorgraben übergeht,durch eine Kleingartensiedlung bis hin zum Flughafen Fuhlsbüttel.

Von hier radeln wir ins Rothsteinmoor, am Jugendparkgraben entlang, wo wir auf einer Aussichtsplattform eine kurze Rast einlegen. Auf Parkwegen und Kleingärten,immer entlang der Tarpenbek erreichen wir den Schmuggelstieg in Norderstedt.

Hier benutzen wir den Fahrstuhl (je 2 Räder passen rein) und steigen im gegenüber liegenden Tarpenbekpark wieder aus. Schnell erreichen wir den Stadtpark Norderstedt, wo wir im Restaurant Spotz Seeterrassen eine wohlverdiente Stärkung zu uns nehmen. Der Rückweg führt uns durch den Tangstedter Forst, am äußeren Ring des Duvenstedter Brooks und wieder am Kupferteich zurück zur Schleuse. 38 km sind es geworden.

Vielen lieben Dank an Manuela, für diesen wunderbaren Tag.

Lieselotte Schulz

Große Wald- und Wiesen - Radtour am 25.05.2023

Der Wettergott meint es gut mit uns und verspricht uns für die ca. 36 km lange Fahrradtour Sonnenschein. Von der Poppenbütteler Schleuse radeln wir am Kupferteich und an den Golfplätzen vorbei und durchqueren das Rodenbeker Quellental entlang des Rodenbeker Teichs Richtung Wohldorfer Wald.

Nach dem langen Winter genießen wir das frische Grün der Bäume und die Sonnenstrahlen, die durch die Bäume auf die Wege schimmern. Wir fahren weitgehend durch Naturschutzgebiete. Auf einer Lichtung im Wohldorfer Wald machen wir eine kurze Trink- und Sonnenpause. Weiter geht es in einem  Bogen am Friedhof Ohlstedt vorbei in den Duvenstedter Brook.

Kaum ein Naturschutzgebiet in Hamburg beheimatet so viele Tier- und Pflanzenarten wie der Duvenstedter Brook. Über 600 Pflanzenarten bieten eine Heimat für Rehe, Wildschweine, Füchse u.a.m. sowie für ca. 100 unterschiedliche brütende Vogelarten. Wiesen wechseln sich ab mit Mooren sowie Heideflächen und Bäche schlängeln sich durch Bruchwälder

 Die ersten in Sicht kommenden in der Sonne stehenden Bänke mit Blick auf grüne Wiesen und grasenden Kühen werden von uns in Beschlag genommen. Der Proviant wird ausgepackt und die Gelegenheit zum Klönen genutzt. Weiter radeln wir durch den Duvenstedter Brook Richtung Hansdorf zum Teil auf schmalen Wegen, die aber gelegentlich an besonders romantischen Aussichten Bänke zum Innehalten bieten.

Im großen Bogen geht es vorbei am von der NABU genutzten BrookHus zum „Gasthaus Zum Bäcker“, wo wir einkehren und das wohl verdiente Mittagsessen draußen auf der Terrasse genießen. Gestärkt geht es zurück durch den Wohldorfer Wald Richtung Lemsahl, durch das Wittmoor und am Kupferteich entlang zur Poppenbütteler

Schleuse.

Manuela Mohn-Dühlmeyer

Unsere Radtour am 13.10.2022

Die letzte große Radrundtour von ca. 40 km haben wir am Donnerstag, den 13.10.2022 unternommen. Unsere Rundtour führte uns am Kupferteich und Hummelsee entlang durch das Raakmoor, an dessen See wir eine kurze Trinkpause eingelegt haben. Weiter führte die Tour über verkehrsberuhigte Einliegerstraßen zum Kiwitzmoorpark am Rückhaltebecken des Bornbachs vorbei zum neuen interessant gestalteten Wohnviertel auf dem ehemaligen Gelände des Krankenhauses Ochsenzoll.

Nach einer kurzen Stippvisite ging es weiter auf Nebenwegen zum Ossenmoorpark in dessen Naturgarten wir eine Keks-, Trink- und Besichtigungspause eingelegt haben. Ursel Gense hatte wieder ihre leckeren selbstgebackenen Kekse dabei. Über weitere Parkwege

erreichten wir später das Zentrum von Norderstedt, wo wir uns in der

italienischen Gaststätte „Fantasia bei Alberto“ aufwärmen konnten und

köstlich gespeist haben. Der Rückweg führte uns über idyllisch gelegene

Radwege und durch verkehrsberuhigte Zonen Richtung Glashütte wieder

zurück zur Poppenbütteler Schleuse.

Manuela Mohn-Dühlmeyer
 

Unsere Radtour am 29.09.2022

Nach mehreren Regentagen zeigt die Wetter App morgens am 29.09.2022 lediglich Wolken, aber regenfrei an. So starten wir bei herbstlichem Wetter an der Poppenbütteler Schleuse den Alsterwanderweg entlang ca. 20 km Richtung Außenalster. Zum Teil mogeln sich Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke und wir genießen während des Radelns die herrlichen Aus- und Einblicke auf die an die Alster angrenzenden Kleingärten, Stadthäuser und Villen. Einzelne Ruderer haben sich auf das Wasser gewagt und eine Schule startet eine Ruderregatta. Nach einer kleinen Rast im Haynspark radeln wir die Fahrradstraßen an der Alster entlang bis Bobby Reich. Dort stärken wir uns mit deftigem Essen und wärmen uns in der - oh Wunder - noch gut geheizten Gaststube. Dabei genießen wir den Blick auf die am Steg vertäuten Boote und das mäßige Treiben einzelner Segelboote und Alsterdampfer.

Weiter geht es am Osterbekkanal entlang zum Stadtpark. Wir radeln am Stadtparksee vorbei und werfen aus der Ferne einen Blick auf das Planetarium. Wider Erwarten setzt ein wenig Regen ein und unter Bäumen geschützt wird Regenkleidung angelegt. Zur Not tut es auch eine Plastiktüte über die Mütze gestülpt. Wir radeln nun zur City Nord über zwei Brücken zum Friedhof Ohlsdorf, den wir Richtung Bramfelder See durchqueren. Nun setzt leider stärkerer Regen ein, so dass wir den See beim Umrunden nur noch verschwommen wahrnehmen und darauf verzichten, am Kiosk, der überraschenderweise geöffnet hat, ein Eis zu verzehren. Stattdessen radeln wir dem Regen zum Trotz in angemessenem Tempo über den Friedhof zum Alsterwanderweg zurück zur Poppenbütteler Schleuse und haben insgesamt ca. 40 km zurückgelegt.

Manuela Mohn-Dühlmeyer

Ergänzung: Ich konnte leider nicht an der Radtour teilnehmen. War aber gegen 15:40 am Alsterwanderung zu Fuss in Richtung Wellingsbüttel unterwegs , als mir eine Gruppe durchnässter, aber noch recht fitter Radler  mit erstaunlich guter Laune begegnete. Sie völlig vermummt ob des Regens und ich verborgen unter meinem Regenschirm - ich bin mir nicht sicher - war das unsere Radtour?

GQ
 

Unsere Radtour am 21. Juli 2022

Am 21. Juli ist es endlich so weit: Die erste Radtour des Jahres kann beginnen. Manuela Mohn-Dühlmeyer hat sich bereit erklärt, die Leitung zu übernehmen. Nach zwei Vortagen mit Extremhitze zeigt das Thermometer angenehme 25 Grad, als acht Teilnehmer an der Poppenbütteler Schleuse starten. Die Fahrt geht zunächst Richtung Kupferteich, an den Treudelberger Golfplätzen entlang zum Wittmoor. Nach dessen Durchquerung müssen wir in Duvenstedt der Versuchung widerstehen, das dortige Eiscafé aufzusuchen.

Über Wald- und Feldwege geht es zum BrookHus, der NABU-Station im Duvenstedter Brook. Nach einer Picknickpause am BrookHus fahren wir weiter, überqueren die Ammersbek und gelangen ins Naturschutzgebiet Wohldorfer Wald. Am Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkriegs aus Wohldorf-Ohlstedt machen wird kurz Halt. Anschließend wird der Weg ins Rodenbeker Quellental eingeschlagen.

G efühlt haben wir nun schon an die 2.000 Kilokalorien verbrannt. Daher suchen wir das idyllisch gelegene Gasthaus Quellenhof auf. Der entspannte Klönschnack auf der Terrasse lässt sich auf das Angenehmste mit der Energiezufuhr verbinden. Was Letztere angeht, entscheidet sich eine relative Mehrheit der Teilnehmer für Currywurst mit Pommes.

Anschließend geht die Fahrt über den Alsterwanderweg und teilweise über Nebenstraßen vorbei an der alten Mühle in Bergstedt, Richtung Mellingburger Schleuse und zum Hoheneichenpark. Just als wir die Alsterbrücke erreichen, die unserer Vereinszeitschrift den Namen gibt, setzt ein heftiges Gewitter ein. So macht sich nach gut dreißig Kilometern doch noch bezahlt, dass alle vorsorglich Regenkleidung eingepackt haben. Unser herzlicher Dank für die perfekte Organisation der Tour gilt Manuela Mohn-Dühlmeyer.

Uwe Sander