Bürgerverein Sasel-Poppenbüttel von 1955 e.V.
Hier kommen unsere Mitglieder und Leser unserer Vereinszeitung zu Wort
Sehr geehrte Frau Mielow-Weidemann,
mit Ihrem Schreiben haben Sie etwas ausgesprochen, was mir schon lange
auf der Seele liegt. Auch ich verstehe nicht, warum Gewalttäter nicht
abgeschoben werben. Ich komme aus der südlichen Ecke Deutschlands, und
da häufen sich derzeit Gewalttaten wie Schlägereien - mit Messern und
Stangen - und Bandendiebstähle von hochwertiger Kleidung und Parfüm - (
ich vermute, diese Dinge sollen dann irgendwo verkauft werden) von
Bewohnern einer Erstaufnahmeeinrichtung in Freiburg. Die Politik sagt
dazu - nichts.
Ich hoffe sehr für uns normalen Bürger, dass wir auch in Zukunft noch
ohne Angst mit der Bahn fahren können, und dass auch wir Frauen auch
spätabends oder nachts sicher zu Fuss nach Hause gehen können. Die
Politik müsste dazu aber endlich ins Handeln kommen.
Wer in Deutschland schwere Straftaten begeht wie der Täter inder
Regionalbahn, dessen Asylantrag sollte abgelehnt werden und er sollte
zeitnahe ausgewiesen werden.
Mit freundlichen Grüssen
Barbara Englert
Sehr geehrte Frau Mielow-Weidmann,
als Mitglied im Bürgerverein Sasel-Poppenbüttel stimme ich Ihrem Beitrag in der o.g. Ausgabe unsere Vereins zu. Ich wohne
in Sasel.
Deutschland hat ein massives Integrationsproblem. In großen Teilen wird von zugewanderten Männern und auch von jungen
männlichen Heranwachsenden aus arabischsprachlichen Ländern und islamisch geprägten Kulturkreisen unsere Rechts- und Werteordnung nicht anerkannt. Das zeigt sich auch in einem kulturell bedingten Männlichkeitswahn und Gewaltdelikten, die auch in ihren Familien, insbesondere gegen Töchter und Frauen, stattfinden. Ich habe ein Wohnviertel in einem anderem Stadtteil von Hamburg aus diesem Grund verlassen und bin umgezogen.
"Deutsche Gesetzte interessieren uns nicht. Wir sind Moslems", wurde mir und auch anderen Nachbarn gegenüber geäußert.
In unseren Städten und Wohnvierteln sind bereits Parallelgesellschaften entstanden. Infolge der Zuwanderung treffen vermehrt verschiedene Kulturen aufeinander. Das führt zu Konflikten im Wohnverhalten und zu keinem gedeilichen sozialen Miteinander.
Eine ehrliche Debatte unserer Politiker zu diesem Thema findet nicht statt. Das Zuwanderung nicht nur ein Gewinn bedeutet, das darf man heute nicht mehr sagen. Das überläßt man lieber der Afd, und die profitiert davon.
Mit freundlichen Grüssen
Edda MInuth