Frische Graffiti für das Wärterhauschen auf dem Poppenbütteler Marktplatz

Dank der Initiative von Wolfgang Kühl (CDU Regionalausschuß Alstertal).

interessante Instagram Seite von Herrn Kühl

mit weiteren Bildern Videos und Initiativen für ein besseres Alstertal

Von unserem MItglied Christiane Fiedler erreichte uns dieser wichtige Hinweis: (Herzlichen Dank dafür)

Die Unterschriftenliste liegt im Bürgeramt:

Wenzelplatz bis zum 28.08. an folgenden Öffnungszeiten aus:

Mo, Mi, Fr 7:30 -13:30 Uhr und Di, Do 9:00 -18:00.

Nutzen Sie Ihr demokratisches Recht!

Volksbegehren am 08.-28.2024

Hamburg gibt seinen Bürgern mit dem Volksabstimmungsgesetz die Möglichkeit, im Wege der direkten Demokratie mitzuentscheiden, wenn es um die Belange der Bürgerinnen und Bürger geht. Wie Sie vielleicht schon aus der Presse erfahren haben, gibt es eine Volksinitiative, die verhindern will, dass in Verwaltung und Bildung in Hamburg die Gendersprache verbindlich eingeführt wird. Die Volksinitiative ist der Meinung, dass das konsequente Gendern eine Kunstsprache schafft, die die Texte unverständlicher macht und damit eher Diskriminierung als Gleichberechtigung fördert, weil gegenderte Texte komplizierter und länger werden und sich nicht fließend lesen lassen. Ob das Gendern mit Genderstern oder Doppelpunkt oder anderen sprachlichen Kennungen erfolgen soll, ist bisher nicht diskutiert worden.

Am 21. Juli 2023 hat die Bürgerinitiative 16457 Unterschriften an den Senat übergeben. Damit war die Volksinitiative offiziell zustande gekommen. Dieses war die erste von zwei Stufen bis zum Volksentscheid, bei dem jeder Wahlberechtigte im Rahmen der Bundestagswahl 2025 für oder gegen das staatliche Gendern abstimmen kann. Doch bis dahin ist noch eine Hürde zu nehmen: Das Volksbegehren, das am 10. April 2024 im Hamburger Rathaus beantragt wurde. Die Bürgerschaft hat beschlossen, dass dieses Volksbegehren in den Hamburger Sommerferien stattfinden soll.

Und nun geht es um Sie! Ab 18. Juli 2024 können Sie Ihre Stimme per Brief in die Post geben. Auf der Website www.ohne-gendern.de können Sie den Antrag auf Briefeintragung schon jetzt online ausfüllen oder zum Ausdrucken herunterladen. Sie erhalten dann vom Landeswahlleiter Ihre Wahlunterlagen rechtzeitig zum Abstimmungsbeginn am 18. Juli 2024. Bis zum 28. August 2024 müssen 66.000 Unterschriften gegen den Genderzwang zusammengekommen sein, damit es zum Volksentscheid 2025 kommt. Ab 8. August 2024 beginnen die Unterschriftensammlungen in den Bezirksämtern und an den Ständen der Volksinitiative.

Ute Mielow-Weidmann